Aktivitäten

Kulturland ist kein Naturland

Seit mehreren tausend Jahren prägt der Mensch seinen Lebensraum. Durch die Rodung von Wäldern, den Anbau von Getreide, das Anlegen von Teichen usw. wurde ein reichhaltiges Mosaik an Lebensräumen geschaffen, welches sich positiv auf die Artenvielfalt in seinem Schaffensbereich auswirkte. Die einst positiven Auswirkungen der Landwirtschaft verschwinden zusehends mit der Intensivierung vieler Flächen und folglich schrumpfen die Lebensräume vieler heimischer Tier- und Pflanzenarten. Der Verein freeNature stellt die kommerzielle Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen in den Hintergrund und bewirtschaftet seine Flächen mit dem Ziel ein Mosaik an Lebensräumen für die heimische Fauna und Flora zu sichern bzw. zu schaffen

Im Wesentlichen werden folgende Maßnahmen gesetzt um die Artenvielfalt zu fördern:

  • Späte Mahd
  • Blühstreifen
  • Altgrasstreifen
  • Brachen
  • Extensiver Ackerbau
  • Gehölzpflege
  • Wiedervernässung
  • Anbau alter Kulturpflanzen
  • Pflege von Trockenrasen
  • Extensive Beweidung
Image